Um dem ewigen Kreislauf der Forschungsfragen zumindest für analytische Zwecke kurz zu entkommen, ist die engere Betrachtung von konkreten Aneignungs- und Kommunikationsprozessen fruchtbar, um den Phänomenen der wechselseitigen Beeinflussung von Medien- und Körperpraktiken näher zu kommen.